Archiv Freizeitanlage

August 2013 2. Burgberger Familientag

An den Dorfeingangsstelen von Burgberg wird auf den 2. Burgberger Familientag hingewiesen (Bild), der am Sonntag, 4. August 2013 bei der Naherholungs- und Freizeitanlage stattfindet. Unter dem Motto: "Freizeitspaß für Groß und Klein" beginnt das Familienfest um 10 Uhr mit einem Gottesdienst an der nahegelegenen Mariengrotte. Rund um die Naturanlage mit Weidenzelt, der durchschlängelnden Hürbe und dem steil aufragenden Stettberg können insbesondere Familien mit Kindern jede Menge Abwechslung erleben. Die Veranstaltung wird umrahmt von der Blaskapelle des örtlichen Musikvereins. Es gibt Kaffee, Kuchen, Gegrilltes, kalte Getränke und ein großes Kinderprogramm. db

Juni 2013 - Sommer liegt in der Luft

Sommer Impressionen

Unser Bild zeigt Kinder am Hürbe-Flachwasser. Zudem gibt es viele weitere Spielmöglichkeiten auf dem 1,8 Hektar großen Gelände. Text/Foto: Lothar Danzer

März 2013 - Neuer Folder für Freizeitanlage

Ob allein, zu zweit, mit Familie oder einer ganzen Gruppe: Die vor zwei Jahren mit großem bürgerschaftlichem Engagement gebaute Naherholungs- und Freizeitanlage in Burgberg erfreut sich bei Erholungssuchenden und Freizeitgestaltern großer Beliebtheit. Jetzt wurde von der Dorfgemeinschaft Burgberg unter dem Motto: "Wo Burgberg am schönsten ist" ein neuer, 10-seitiger Faltprospekt aufgelegt, der die am nördlichen Dorfeingang liegende Anlage in seiner ganzen Vielfalt vorstellt. Erstmals werden die Exemplare bei der Informations- und Verbraucherausstellung Kontakta in Heidenheim, 6. bis 10. März 2013, an der Infotheke des Landkreises Heidenheim, Halle H, zu erhalten sein.
In dem von Lothar Danzer recht ausführlich gestalteten "Folder" wird in netter Beschreibung und mit bunten Bildern auch auf das idyllische Umfeld der saftigen Wiesen, dem plätscherndem Hürbebach, dem steil aufragenden Stettberg und auf die sehenswerte Mariengrotte hingewiesen. Die sich malerisch an die Sonnenseite von Burgberg schmiegende Einrichtung erfreut sich insbesondere bei Familien mit Kindern großer Beliebtheit. Auch gesundheitsbewusste Kneippianer kommen hier auf ihre Kosten. Wassertreten und anschließend am großen Rundtisch im Weidenzelt Vesper und Getränk auspacken, bietet eine ideale Gelegenheit sich richtig wohlzufühlen. Von hier aus und in der von der Hürbe geprägten Kulturlandschaft finden sowohl Spaziergänger, Radler- und Wanderfreunde ein breitgefächertes Angebot.

September 2012

Die Sieger beim Luftballonwettbewerb

Vor mehr als einem Jahr wurde in Burgberg am Fuße des Stettbergs die neu gebaute Freizeit- und Naherholungsanlage seiner Bestimmung übergeben. Seither nahm das Kleinod eine positive Entwicklung und konnte das ganze Jahr über einen sehr guten Besuch verzeichnen. Insbesondere Familien mit Kindern finden das ökologische Projekt als tolle Bereicherung für den Giengener Teilort. Aber auch weit darüber hinaus hat die Einrichtung viele Freunde gewonnen. Welch herrliches Bild, wenn man von den frischwindigen Höhen des Stettbergs auf die sanft eingebettete Naturanlage an der Hürbe hinab blickt. Auf dem 1,8 ar großen Gelände sind u. a. neben einer großzügigen Spielwiese, einem Flachwasserlauf, einer Vogelinsel und einer Kneippanlage auch viele Einrichtungen wie z.B. ein hoch aufragendes Weidenzelt integriert. Die Mitglieder der Projektgemeinschaft vom Schwäbischen Albverein und der Dorfgemeinschaft Burgberg gingen hier mit gutem Beispiel voran und haben mit großem ehrenamlichem Einsatz zum Gelingen des Neubaues beigetragen. Am 12. August fand zum einjährigen Bestehen der 1. Burgberger Familientag statt. Es kamen viele Besucher in den "kleinen Freizeitpark" und erlebten bei herrlichem Wetter einen abwechslungsreichen Tag. Im Rahmen des bestens gelungenen Festes haben über 100 Kinder und Jugendliche an einem Luftballonwettbewerb teilgenommen. Der weiteste Ballon ist bis nach Friedberg in Bayern geflogen und hat mit 106 Kilometern die weiteste Strecke zurückgelegt.
Die Gewinner:
1. Platz: Henry Mühlbauer, Burgberg, Fundort: 86316 Friedberg/Bayern, Entfernung: 106 km
2. Platz: Luca Beiswenger, Burgberg, Fundort 86399 Bobingen, Entfernung: 105 km
3. Platz: Flo und Veronique Geyer, Burgberg, Fundort: 86343 Königsbrunn, Entfernung: 102 km

August 2012 - Familientag

anz im Zeichen der Familie stand der "1. Burgberger Familientag" bei der Naherholungs- und Freizeitanlage am unteren Stettberg. Es kamen viele Besucher in den "kleinen Park" an der Hürbe und erlebten bei herrlichem Wetter einen wunderschönen Tag. Bereits der morgendliche Gottesdienst an der Mariengrotte, umrahmt vom Musikverein Burgberg, war sehr gut besucht. Pfarrer Reiner Stadelbauer hatte in seiner Predigt das Miteinander zum Thema gewählt und stellte der Projektgemeinschaft zu der vor einem Jahr gebauten Anlage ein gutes Zeugnis aus. Rund um das Gelände belebten zahlreiche Attraktionen, wie Kanufahren, ein Luftballonwettbewerb, Geschicklichkeitsspiele und eine große Hüpfburg das Geschehen. Hochbetrieb herrschte am Flachwasser. Viele Kinder tummelten sich den ganzen Tag am kühlen Naß und hatten hier ihren großen Spaß.
Bei einem reibungslosen Ablauf und bester Unterhaltung durch die Burgberger Blasmusikanten (Leitung Roland Schade), kamen alle voll auf ihre Kosten. An den Getränke und Essenständen hatten die vielen Helfer alle Hände voll zu tun. Dafür gebührt ihnen großes Lob.
Danke auch an dieser Stelle auch an die Spender und Sponsoren.

Juli 2012 - Vogelhäuschen installiert

Hinter hohes Schilf wurde der rustikale Vogelnistkasten gestellt.



Ein weiteres Engagement zeichnet die Projektgemeinschaft vom Schwäbischen Albverein und der Dorfgemeinschaft aus: Im Biotop der Nahererholungs- und Freizeitanlage am unteren Stettberg wurde kürzlich ein rustikaler Vogelnistkasten installiert. Ein Beitrag, um die artenreiche Vogelwelt wegen der veränderten Lebensbedingungen zu erhalten. Vogelkunde und Vogelschutz haben in Deutschland seit mehreren Jahrhunderten eine erfolgreiche Tradition. Dieser Tradition nimmt man sich nun auch an der Naherholungsanlage an. Josef Beck "zimmerte" das Vogelhäuschen, Jakob Wimmer besorgte den drei Meter hohen Baumstamm, Helmut Heidler und Dieter Danzer waren für die Befestigung des Baumstammes verantwortlich.

Starke Männer

Installierten das Vogelhäuschen an der Naherholungs- und Freizeitanlage: (von links) Dieter Danzer, Josef Beck, Jakob Wimmer, Lothar Danzer.

Der Baum des Jahres 2011, die Elsbeere, wurde jetzt auch angepflanzt.

Auf dem 1,8 Hektar großen Gelände der Naherholungs- und Freizeitanlage fanden in den letzten Wochen (Sept./Okt. 2011) zahlreiche Arbeitseinsätze und Pflanzaktionen statt.
So waren Mitglieder und Freunde der SAV-Ortsgruppe sowie der Dorfgemeinschaft Burgberg im Einsatz, die Rasenflächen in der Anlage zu mähen, den Flachwasserlauf zu säubern und die gern von den Kindern gebauten Staudämme wieder zu öffnen. Neben zahlreichen Bäumen und Sträuchern wurde auch die Elsbeere (Sorbus torminalis L.) gepflanzt. Die edle unbekannte Gewächsart wurde zum Baum des Jahres 2011 gewählt. Sie ist eine der edelsten Hölzer mit einer attraktiven und relativ späten Blüte, hat eine traumhafte Herbstfärbung und Früchte, mit denen man hochwertige Delikatessen herstellen kann. Die kleinen dunklen Beeren helfen gegen Ruhr und andere Krankheiten im Magen- und Darmbereich. Die Elsbeere entwickelt sich mit einer weit ausladenden Krone, ähnlich wie ein Apfel- oder Birnbaum. "Es ist uns ganz wichtig, dass man hier etwas Sinnvolles macht, und zwar in einem Umfeld in dem sich die Menschen wohlfühlen", so der einhellige Tenor. Damit auch in Zukunft alles in geordneten Bahnen läuft und sich die Freizeitanlage als gute Adresse anbietet, will die Projektgemeinschaft ihre Verantwortungshaltung demnächst in einer Anlagensatzung dokumentieren.

Text/Fotos: Lothar Danzer

Leader-Aktionsgruppe

Leader-Aktionsgruppe der Brenzregion tagte am 12. Juli 2011 in Burgberg

Zu einer turnusmäßigen Sitzung traf sich in diesen Tagen das Gremium der Leader-Aktionsgruppe "Brenzregion" im Burgberger Mühlenstadel, um über aktuelle Projekte zu beraten und sie nach Erfüllung der Kriterien ins Förderprogramm aufzunehmen. Geschäftsführerin Josefine Bauer von der LEADER-Geschäftsstelle beim Landratsamt Heidenheim äußerte sich in einem intensiven Informationsaustausch zufrieden im Eingang und in der Bearbeitung der Förderanträge. Dazu gehöre nicht zuletzt die aktive Beteiligung durch die Projektträger, so ihre Aussage. Dieser partnerschaftliche Weg sei auch beim Bau der Freizeit- und Naherholungsanlage am unteren Stettberg in Burgberg erfolgreich beschritten worden, sagte Hester Rapp-van der Kooij von der LEADER-Geschäftsstelle beim anschließenden Besuch an der vor kurzem fertig gestellten Einrichtung. Die Naherholung- und Freizeitanlage wurde von der Stadt Giengen in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins und der Dorfgemeinschaft Burgberg e.V. gestaltet, dank der Idee und dem unermüdlichen Einsatz von Jakob Wimmer, der es sich nicht nehmen ließ der Leader-Aktionsgruppe das gelungene Projekt vorzustellen. Überzeugt von der großartigen Leistung zogen die Teilnehmer aus dem Kreis Heidenheim, dem Ostalbkreis und dem Alb-Donau-Kreis spontan Schuhe und Strümpfe aus (Bild) und testeten beim fröhlichen Wassertreten in der mit Kieselsteinen ausgelegten Flachwasserzone die Kneippanlage.

Leader-Aktionsgruppe der Brenzregion beim Wassertretten in der Burgberger Anlage

Einweihung am 26. Juni 2011

Freizeit- und Naherholungsanlage eingeweiht

Burgberg hat schon was. Jetzt kann der Giengener Teilort sogar eine wunderschöne Freizeit- und Naherholungsanlage am unteren Stettberg anbieten. Das kommunale Projekt, ganz nahe bei der Mariengrotte gelegen, ist dem ehrenamtlichen Engagement von Naturschutzwart Jakob Wimmer und den Mitgliedern der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins sowie der Dorfgemeinschaft Burgberg zu verdanken. Durch Mittel aus dem Leader-Fördertopf, unterstützt von vielen Geld- und Sachspendern und durch Leistungen der Stadt Giengen wurde dieses Gemeinschaftswerk nach einer etwa zweijährigen Planungs- und Bauzeit erfolgreich in die Tat umgesetzt. Mehrere Hundert Menschen waren am Sonntag zur Einweihung an den idyllischen Ort gekommen und bestätigten den Organisatoren "etwas Einmaliges geschaffen zu haben". Nach dem Segen durch Pfarrvikar Johannes Linner erinnerte SAV-Vertrauensmann Hubert Ludwig wie alles mit dem Bau der Anlage angefangen habe. Naturschutzwart Jakob Wimmer habe hier mit seiner "Mannschaft" großartiges geleistet, so seine Worte. Auch Oberbürgermeister Gerrit Elser lobte das sehenswerte Resultat, das gut zum touristischen Angebot mit der Charlottenhöhle und der alten Mühle passe. Mitwirkende der Einweihungsfeier waren neben dem Musikverein die Kinder vom Kindergarten "St. Maria". Aus den Händen von Marcus Wittkamp von der Sparkassen-Bürgerstiftung wurde der Projektgemeinschaft ein Spendenscheck überreicht, von Josefine Bauer vom Landratsamt gab es die Leader-Plakette. Bis in den späten Nachmittag wurden die Besucher von den Mitgliedern und Helfern der Dorfgemeinschaft sowie des SVA mit Essen und Getränken bestens bewirtet.

März 2011 - Beginn der Bauarbeiteren

Beginn Erdarbeiten Naherholungsanlage

Zum Frühlingsbeginn haben die ersten Erdarbeiten für die Naherholungsanlage in Burgberg begonnen. Das 1800 Quadrameter große Gelände am unteren Stettberg zählt zu einem sehr schönen Abschnitt im Hürbetal und soll durch diese Maßnahme weitere Freizeitmöglichkeiten eröffnen. Wie bereits berichtet wird das kommunale Projekt unterstützt von der SAV-Ortsgruppe und der Dorfgemeinschaft Burgberg. Es wird ausschließlich über Spenden, Mittel aus Stiftungen und aus dem Leader-Fördertopf finanziert. Unser aktuelles Bild zeigt den bereits angelegten Hürbeabzweig (Flachwasser) und den Begrenzungswall zur Hürbe. Zur Ausstattung der Anlage gehören weiter ein Naturstein-Kräuterkegel, ein Weidenzelt mit Rundtisch, eine Wasser-Rutsche, eine Trockenmauer (Bienenhotel) sowie eine Blumen- und eine Spielwiese. Weiter werden heimische Sträucher und Bäume gepflanzt.

Spatenstich, Nahererholungsanlage 11. März 2011

Jetzt können die Bauarbeiten beginnen: Nach einer zweijährigen Planungs- und Vorbereitungsphase erfolgte in diesen Tagen der 1. Spatenstich für die Naherholungs und Freizeitanlage in Burgberg. Landrat Hermann Mader ließ es sich nicht nehmen persönlich dabei zu sein, denn von der ersten Minute zählte er zu den Befürwortern. Er lobte genauso wie der städtische Wirtschaftsförderer Franz Becker das große Engagement der Verantwortlichen von der SAV-Ortsgruppe - sie feiert in diesem Jahr ihren 100.Geburtstag - und der Dorfgemeinschaft Burgberg.
Großer Dank galt dabei den zahlreichen Spendern und Unterstützern. 35 000 Euro kostet das kommunale Projekt. 55 Prozent kommen aus dem LEADER-Fördertopf, Zuschüße aus der Sparkassen-Bürgerstiftung, ein Großteil des Festbuchgewinnes "800 Jahre Burgberg", eine Spendenaktion und eine erfolgreiche Benefizveranstaltung mit dem Musikverein Burgberg tragen die Finanzierung. Dazu kommen auch städtische Verwaltungsleistungen.
Die Motivation für die Naherholungsanlage, die sich auch einer breiten öffentlichen Diskussion stellte und mit größter Transparenz behandelt wurde, erklärt weit mehr als eine schöne Naturlandhschaft aufzuwerten. "Wir tragen unseren Teil dazu bei, den Menschen und insbesondere den jungen Familien mit Kindern Freizeitspaß aber auch Flora und Fauna anbieten zu können", so die Worte von Naturschutzwart Jakob Wimmer, SAV-Vertrauensmann Hubert Ludwig und Stadtrat Dieter Danzer. Man dürfe das Projekt zweifelsohne als eine Bereicherung für den Ortsteil Burgberg und darüber hinaus ansehen. Die Anlage soll in drei bis vier Monaten fertiggestellt sein.

Unser Bild zeigt von links: Stadtrat Dieter Danzer und Vorsitzender der Dorfgemeinschaft, Wirtschaftsförderer Franz Becker, Naturschutzwart Jakob Wimmer, Landrat Hermann Mader, Karin Schießle von der Baufirma, Vertrauensmann Hubert Ludwig vom SVA und Helmut Schönberger vom Technischen Service der Stadt Giengen. Text/Foto: db

Benefizveranstaltung, November 2010

Der hohe uneigennützige Einsatz des Musikvereins Burgberg machte die Benefizveranstaltung am vergangenen Sonntag in der Maria-von-Linden-Halle zu einem letzlich auch finanziell großen Erfolg. Wir danken allen Musikanten, dem Gesangsduo Judith und Nick, den Mitgliedern und dem 1. Vorsitzenden Werner Wiedmann für diese beispiellose Unterstützung. Die freundlichen Grußworte von Herrn Oberbürgermeister Gerrit Elser und seine persönliche Unterstützung werden uns weiterhin motivieren.

Wir danken allen Besuchern für die großzügigen Spenden. Wir schließen daraus auf ein allgemeines Wohlwollen für die geplante Naherholungsanlage, die nur entstehen kann, wenn sie von vielen Menschen getragen wird.
Den Kindern des Kindergartens St. Maria und ihren Erzieherinnen sagen wir ganz herzlich danke. Natürlich geht auch ein ganz besonderer Dank an die Sänger Jakob Wimmer, Rainer Ludwig und Hans Killgus und an die Musikerinnen Karin und Kathrin, die alle erfolgreich zum Mitsingen animierten. Dank an Hans Kübler, der die Liedtexte auf einer großen Leinwand darstellte, damit keiner im Saal wegen Textproblemen stumm bleiben musste. Eine Bildershow von ihm informierte über das Projekt und zeigte überdies die schöne Landschaft des Hürbetals am unteren Stettberg und um Burgberg.
Nicht zuletzt danken wir unseren SAV-Mitgliedern sowie den Mitgliedern der Dorfgemeinschaft e.V., die beim Auf- und Abbau, der Bewirtung, in der Küche und bei der Reinigung geholfen haben, dem Deko-Team um Maria Wimmer, ebenso den vielen Kuchenspenderinnen und -spendern, die ganz erheblich zum Erfolg beigetragen haben. Danke sagen wir dem Hausmeister Timo Kling, der für die Veranstaltung eine überaus verlässliche Hilfe war."

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